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Wirtschaft & Politik

10 Gründe für Klimaziele 2020

10 Gründe, warum die deutschen Klimaziele 2020 auf keinen Fall aufgegeben werden dürfen sondern sogar unbedingt erfüllt werden müssen:

  1. Schon die behauptete Notwendigkeit für die Aufgabe der Klimaziele 2020 besteht tatsächlich gar nicht, denn die Ziele können nach wie vor leicht erreicht werden durch den schnellen Ausstieg aus der Kohle, durch die Streichung der Diesel- und Kohlesubventionierung, durch eine Verkehrswende, den schnellen Ausbau sowie Subventionierung erneuerbarer Energietechnologien u.v.m..
  2. Die Klimaziele 2020 sind zur ersten und wichtigsten Phase der Klimaziele 2050 geworden. Ohne sofortige grundsätzliche Klimaschutzmaßnahmen innerhalb des verbleibenden Zeitfensters bis 2020 ( vgl. Mission 2020) sind die weiteren Phasen bzw. ein verspäteter Start erster größerer Maßnahmen völlig zwecklos, da sich dann das Klima schon so weit aufgeheizt hat, dass die weitere galoppierende Erderwärmung nicht mehr aufzuhalten ist.

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Vereinte Nationen (UNO) - NEUJAHRSANSPRACHE 2018

In seiner Neujahrsansprache hat UN-Generalsekretär António Guterres angesichts der Konflikte und Gefahren weltweit die „Alarmstufe rot“ für den Planeten Erde ausgerufen.

Alarmstufe rot, UN-Generalsekretär António Guterres (youtube Video)

Three years to safeguard our climate

Artikel vom Stockholm Resilience Center zum Nachlesen

04.01.2018

Strafanzeige wegen globalem Völkermord gegen Malcom Turnbull und Gautam Adani

Strafanzeige wegen Völkermord gegen den Ministerpräsident von Australien, Malcom Turnbull und den Chef der indischen Adani Group, Gautam Adani


Strafanzeige wegen globalem Völkermord zum Nachlesen

Statement des IWF zum UN-Klimaschutzabkommen von Paris

"Wenn wir jetzt nichts gegen den Klimawandel unternehmen, werden wir in 50 Jahren getoasted, geröstet und gegrillt.
Entscheidungen in dieser Sache müssen deshalb rechtzeitig getroffen werden."

 

IWF-Chefin Christine Lagarde erklärte dies am 25.10.2017 auf der internationalen Konferenz „The Big Shift: What New Frameworks Are Needed to Understand the Future“ in Riad, Saudi Arabien gegenüber den Öl-Scheichs, siehe YouTube-Video.

 

Damit bestätigt sie in aller Öffentlichkeit die Kausalität zwischen Nichterfüllung des UN-Klimaschutzabkommens von Paris und dem dann zu erwartenden qualvollen Tod nicht nur von tausenden, Millionen oder Milliarden Menschen sondern von uns allen, der globalen Menschheit.

 

Diese Kausalität wird spätestens dadurch völkerrechtlich justiziabel:Regierungen, Konzerne und Investoren, die im UN-Klimaschutzabkommen von Paris zum Handeln verpflichtet werden und diese Handlungspflicht nicht erfüllen, begehen grauenhaften globalen Völkermord!

 

 

Strafanzeige wegen globalem Völkermord zum Nachlesen

Wasserstoff statt Öl

Beginn einer neuen industriellen Revolution, die das Klima rettet

Die deutsche Firma KEYOU hat eine neue Technologie entwickelt, mit der mit minimalem Aufwand ein Dieselmotor umgewandelt werden kann in einen Wasserstoffmotor mit praktisch demselben Leistungsgrad.

Dies bedeutet das Ende des Öl-Zeitalters.

Und es bedeutet deshalb ebenfalls die Rettung des Klimas und somit der Weltbevölkerung.

Informieren Sie sich noch heute über diese sensationelle neue Technologie der Firma KEYOU und unterstützen Sie sie.

„New Planetary Deal“ - „Global Green Economy“

Durch das UN Klimaschutzabkommen von Paris hat die UNO erstmalig einschneidende globale Wirtschaftsbeschränkungen sowie gezielte Wirtschaftslenkungsmaßnahmen beschlossen, da nur auf diese Weise die Erderwärmung auf 2 Grad beschränkt werden kann, um zu verhindern, dass sie in nicht mehr kontrollierbare Höhen anwächst und die Weltbevölkerung vernichtet.


Darüber hinaus soll im Zuge dieser Wirtschaftslenkungsmaßnahmen ebenfalls die Armut bekämpft, die Kluft zwischen Arm und Reich deutlich reduziert, die UN-Menschenrechtscharta endlich umgesetzt und die natürlichen Ressourcen für zukünftige Generationen bewahrt werden.

Die UNO - und eben nicht die WTO oder neoliberale Freihandelsverträge – hat damit eine globale Neuausrichtung der gesamten Weltwirtschaft zu einer gemeinwohl- und klimaschutzorientierten globalen fairen sozialen Marktwirtschaft eingeläutet.

Diese neue Weltwirtschaftsordnung nennt die Deutsche Bundesbank bereits „Green Economy“. Ich schlage einen „New Planetary Deal“ vor.

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Vorschlag einer UN-Deklaration zu globalem Völkermord

Vorschlag für eine UN-Resolution auf der 72. UN-Vollversammlung in New York ab dem 12.09.2017:

 

"The UN General Assembly for a most effective protection of global mankind judges that boycotting, ignoring or acting against the UN Climate Agreement of Paris and its rules to decarbonize and to change industry to renewable energy as soon as possible by leaders of governments, industry or investment funds would be seen and charged as committing global genocide and/or global crime against humanity."

Anzeige von Klimaverbrechen gegen die Menschheit

Einreichung folgender Strafanzeigen beim Generalbundesanwalt bzw. dem internationalen Strafgerichtshof (ICC):

Anzeige von Klima-Verbrechen gegen die Menschheit
Charge of Climate Crash Caused Genocide
Charge of Climate Crash Caused Genocide II
Charge of War Against All Nations
Charge of War Against All Nations II

Anzeige von Hochverrat durch "Freihandelsverträge"

Einreichung folgender Strafanzeige beim Generalbundesanwalt

Strafanzeige wegen Hochverrats

dazu:
Leserbrief an die FAZ vom 23.05.2016
ZDF heute journal vom 25.05.2016

Mitbegründung der Modemetropole Berlin im Januar 2002

Entwurf, Produktion und Marketing einer Mode aus den orangerotkarierten Woll-Sitzstoffen der Berliner Busse für die 100 Jahrfeier der BVG im Januar 2002 rufen ein großes Presseecho hervor. Die Zeitungs- und TV-Reportagen gipfeln in einem Bericht im SPIEGEL. Eine Reportage von Reuters wurde von CNN weltweit gesendet. (Presse)

Die sehr außergewöhnliche Mode im klassischen Chanel-Stil mit Pagoden- und Bonbonhut, Opernclutch und Filzpantoffeln und deren weltweite Medienrezeption war der allererste große Event zur Begründung der neuen Modemetropole Berlin neben Paris, London, New York und Mailand. Siehe Photos, Presse

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Bio-, Gourmet- und Cocktailkiosk-Konzept

Bio-, Gourmet- und Cocktailkiosk-Konzept, entwickelt im Jahr 2005 insbesondere zur Verbesserung der Ernährungsmöglichkeiten von Kindern und Jugendlichen unterwegs in Großstädten. (Damals war Berlin noch eine Gourmet-Wüste). Gleichzeitig sollte auch das allgemeine Niveau in Berlin gehoben werden und gutes Essen und z.B. ein wirklich guter Tee unterwegs an einem Kiosk, frische Milch oder Kakao an einem Milchhäuschen sollte zum normalen Alltag gehören. Kontakt mit Partner für Berlin, Wall AG, Jamie Oliver 2006, Alnatura 2009.

„Smartfish“

Entwicklung eines Marketing-Konzeptes für den „Smartfish“ und dessen schweizer Konstrukteur, Herrn Koni Schafrot, im Oktober 2005. Mangels Übernahme der neuen, bahnbrechenden Flugzeugkonstruktion in der stromlinienförmigen Form eines Fisches durch europäische Flugzeugbauer war insbesondere der Chinesische Markt und dessen erwachendes Interesse an der Entwicklung einer eigenen Flugzeugbauindustrie in Betracht zu ziehen.

Obama-Doctrin

Wirtschafts- und klimapolitische Strategie für Präsident Barack Obama, siehe Klima.

US-Think-Tank

unter Leitung von George Clooney, siehe Klima.

Kontaktaufname Desertec

Kontakt mit Desertec auf der CeBIT 2011, Besprechung der Einbindung eines Silicon Valley der Klimaschutztechnologie in Israel und Palästina im Rahmen des Friedensplanes in einen großen Green Energy-Gürtel von Marokko über Nordafrika, Israel/Palästina bis einschließlich des Iran.

Kontaktaufnahme Deutsche Bank

Vorschläge an Herrn Anshu Jain im März 2012, Gründung zweier neuer Abteilungen innerhalb der Deutschen Bank sowie zwei neue weibliche (!) Board-Mitglieder vom Format einer Christine Lagarde: Head of Global Finance Stability und Head of German and International Energy Revolution. Siehe auch Klima

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